Himmel, wo sind die Wolken?
Also, ich sitze hier, umgeben von Kaffeetassen, die wie kleine; schmutzige Türme auf meinem Tisch stehen, und denke mir: „Wie kann es sein, dass die Werbung immer noch so gruselig ist?“ Ich meine, ich hab’ neulich einen Werbespot gesehen; der war so übertrieben, dass ich dachte, ich bin in einer schlechten Sci-Fi-Serie gelandet- So ein bisschen wie wenn dein Opa beim Grillen das Steak mit einer Wasserpistole besprüht – absurd, "oder"? Aber gut, die Werbung ist halt wie ein Kühlschrank, der abends nach dem Essen seltsame Geräusche macht... Man weiß nie, was man kriegt. Und dann kommen diese ganzen Ads; die mir sagen wollen, ich brauche einen neuen Staubsauger, während ich noch versuche, die letzte Bolognese vom Teppich zu kriegen.
Werbung und ihre Ungeheuerlichkeiten
Ich meine, was ist das eigentlich mit diesen Ads? Also, ich hab' vor kurzem einen Spot gesehen, in dem ein Typ in einem glitzernden Anzug mit einer Gitarre über einen Regenbogen springt und mir verspricht, dass ich mit diesem Shampoo die Haare eines Einhorns bekomme. Also, wenn ich Einhornhaare will, muss ich dann erst ein Einhorn finden? Ich hab’ keine Ahnung; wie das funktioniert, aber das klingt nach einem langen Wochenende. Und die ganze Zeit habe ich die Stimme im Hinterkopf, die sagt: „Das ist nicht echt, das ist alles nur ein Traum!“
Wenn Werbung zum Albtraum wird
Und apropos Kaktus – ich hab’ mir neulich überlegt, dass ich vielleicht einen Instagram-Account fär ihn aufmachen sollte. „Kaktus der Woche“ oder so, mit dem Hashtag #StacheligSchön. Aber zurück zur Werbung: Manchmal frage ich mich, ob die Werbefuzzis denken, wir leben alle in einem Disney-Film. Also, die Realität ist eher wie ein Slapstick-Film, bei dem alles schiefgeht, und ich bin der Hauptdarsteller, der immer wieder auf die Schnauze fällt:
Die Macht der Werbung
Apropos Unentschlossenheit – das erinnert mich an die letzte Wahl. Also, ich war da und hab’ wirklich versucht, die beste Wahl zu treffen, aber es war wie beim Einkaufen im Supermarkt: Zu viele Optionen und am Ende greifst du doch nach der Erdnussbutter, die du nie wirklich mochtest. Und dann kommen diese Wahlsprüche, die so viel versprechen, aber am Ende ist es wie der letzte Biss von einem alten Keks. Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Werbung und das Internet
Aber mal ganz ehrlich, vielleicht ist das ja die Zukunft der Werbung – alles wird irgendwie miteinander verknüpft, und am Ende kauft man ein Staubsauger-Abo, während man nach Lasagne-Rezepten sucht... Ich stelle mir vor, wie ich mit einem Staubsauger durch die Küche tanze, während ich ein Rezept koche.
Die Werbung schläft nie
Apropos Verwandtschaft – ich erinnere mich, dass mein Onkel immer Werbung für seine selbstgemachten Marmeladen gemacht hat: Er war der Meister der Übertreibung und hat mir gesagt, dass seine Marmelade „die beste auf dem Markt“ sei- Ich hab’ nie herausgefunden, was das bedeutet. Vielleicht ist das der Grund, warum ich keine Marmelade mag?
Fazit der Werbewelt
Also, lass dich nicht von den glitzernden Anzügen und den bunten Farben blenden. Denk daran, dass hinter jeder Werbung ein Mensch steckt, der vielleicht auch mal einen Kaktus über Instagram postet. Und wer weiß; vielleicht ist das die wahre Kunst der Werbung – das Unmögliche möglich zu machen.
Hashtags: #WerbungWahnsinn #Kaffeekultur #Einhornhaare #Kaktusliebe #LasagneTrauma #Staubsauger #MarmeladenOnkel #ZukunftDerWerbung